Festivals

Die Internationalen Filmfestspiele von Cannes geben das Programm der 74. Ausgabe bekannt

Am 3. Juni verkündete der Direktor der Internationalen Filmfestspiele von Cannes Thierry Frémaux das Line up der 74. Festival-Ausgabe, die pandemiebedingt vom Frühjahr auf den 6. – 17. Juli verschoben wurde.

Im Wettbewerb sind einige deutsche Koproduktionen vertreten. So wurde der Eröffnungsfilm „Annette“ von Leos Carax mit Marion Cotillard und Adam Driver in Koproduktion mit der Detailfilm unter anderem in NRW gedreht, „The Story of my Wife“ von der ungarischen Regisseurin Ildikó Enyedi in Hamburg als Koproduktion mit der Komplizen Film, wo neben Hauptdarstellerin Léa Seydoux u.a. unser Präsident Ulrich Matthes, sowie Luna Wedler und Josef Hader zu sehen sind. Außerdem dabei sind „The French Dispatch“ von Wes Anderson (Studio Babelsberg) u.a. mit Christoph Waltz, „Bergman Island“ von Mia Hansen-Løve (Neue Bioskop) mit Vicky Krieps, „Petrov’s Flu“ von Kirill Serebrennikow (Razor Film), „France“ von Bruno Dumont (Red Balloon Film) u.a. mit Juliane Köhler, „Memoria“ von Apichatpong Weerasethakul (Match Factory Productions), „Lingui – Feste Bande“ von Mahamat-Saleh Haroun (Made in Germany) und „Compartment Nr. 6“ von Juho Kuosmanen (Achtung Panda! Media).

Auch in der Reihe Un Certain Regard sind mit „Prayers for the Stolen“ von Tatiana Huezo (Match Factory Productions) und „Große Freiheit“ von Sebastian Meise (Rohfilm Productions), mit Franz Rogowski und Georg Friedrich, deutsche Koproduktionen vertreten. Ebenso in der neuen Reihe Cannes Premieres: „Evolution“ von Kornél Mundruczó (Match Factory Productions).

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